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   LSG Niedersachsen-Bremen, 26.03.2014 - L 3 U 219/11   

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https://dejure.org/2014,104248
LSG Niedersachsen-Bremen, 26.03.2014 - L 3 U 219/11 (https://dejure.org/2014,104248)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26.03.2014 - L 3 U 219/11 (https://dejure.org/2014,104248)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26. März 2014 - L 3 U 219/11 (https://dejure.org/2014,104248)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Bayern, 27.11.2013 - L 2 U 104/13

    Arbeitsunfähigkeit, Außenmeniskusschaden, Behandlungsbedürftigkeit,

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.03.2014 - L 3 U 219/11
    Denn insoweit handelt es sich um eine bloße Elementenfeststellung (vgl Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl, § 55 Rn 9), weil der Kläger hiermit jeweils eine einzelne tatbestandliche Voraussetzung seiner Ansprüche auf Heilbehandlung (§§ 27 ff Sozialgesetzbuch Siebtes Buch (SGB VII)) bzw auf Verletztengeld (§ 45 ff SGB VII) geklärt haben möchte (Bayerisches LSG, Urteil vom 27. November 2013 - L 2 U 104/13; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. September 2012 - L 3 U 629/08 - jeweils juris).
  • BSG, 02.11.1999 - B 2 U 47/98 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Verletztenrente - Einfrieren der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.03.2014 - L 3 U 219/11
    Für den Nachweis der Kausalität zwischen dem Unfallereignis und den geltend gemachten Gesundheitsstörungen ist nach st BSG-Rspr (vgl etwa SozR 3-1300 § 48 Nr. 67, mwN) die hinreichende Wahrscheinlichkeit ausreichend, die zu bejahen ist, wenn mehr für als gegen die Annahme des Ursachenzusammenhangs spricht und ernstliche Zweifel hinsichtlich einer anderen Verursachung ausscheiden müssen (BSG aaO, mwN).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.09.2012 - L 3 U 629/08

    Gesetzliche Unfallversicherung - Feststellung weiterer Folgen eines anerkannten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.03.2014 - L 3 U 219/11
    Denn insoweit handelt es sich um eine bloße Elementenfeststellung (vgl Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl, § 55 Rn 9), weil der Kläger hiermit jeweils eine einzelne tatbestandliche Voraussetzung seiner Ansprüche auf Heilbehandlung (§§ 27 ff Sozialgesetzbuch Siebtes Buch (SGB VII)) bzw auf Verletztengeld (§ 45 ff SGB VII) geklärt haben möchte (Bayerisches LSG, Urteil vom 27. November 2013 - L 2 U 104/13; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. September 2012 - L 3 U 629/08 - jeweils juris).
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